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4. Bundesländervergleichskampf am 30. Juni 2018 in Bamberg (Bayern)

An den 4. Bundesländervergleichskampf nahmen 4 Bundesländer teil. Darunter waren  Niedersachsen, Sachsen, Baden-Württemberg und Bayern.

Thomas Ritter (Fachwart Bowling Niedersachsen) hatte es nicht leicht Damen für das Team Niedersachsen zu nominieren, denn 3 Favoritinnen (Tina Linz, Sabrina Pleus-Volckmann und Marina Ritter) aus Niedersachsen konnten aus privatl. Gründen nicht teilnehmen. Somit bestand das Team Niedersachsen Madita Herbst aus GSV Braunschweig, Denise Glöde, Julia Effenberg und Sabrina Schwenker aus GSV Osnabrück.

In Herren spielten Thomas Ritter, Michael Herbst, Tobias Rogon, René Schulz , Andreas Drewes (GSV Braunschweig) und Marcel Plogmann (GSV Osnabrück) für das Team Niedersachsen.

Die Damen waren bis zu vier Spiele auf dem  1. Platz. Doch leider holten die Baden-Württemberger Damen auf und die Nervosität der Niedersächserinnen waren zu stark und somit landeten auf dem 2. Platz. Den Wanderpokal, dass die Damen aus Niedersachsen letztes Jahr geschnappt haben, mussten wir an den Baden-Württembergerinnnen überreichen.

Bei den Herren war es von Anfang an klar, dass eine Golde Medaille nicht möglich war. Die Herren aus Baden-Württemberg haben von Anfang an zu hohe Pins gespielt und waren nicht aufzuholen. Also kämpften die Niedersachsener um die silberne Medaille. Andreas Drewes und René Schulz haben eine spitze Leistung abgeliefert und erzielten  hohe Pins. Die Herren erreichten den 2. Platz.

Im All-Event (Einzel) schaffte Madita Herbst auf den stolzen 1. Platz und René Schulz landete auf dem 3. Platz.

 

Die Siegerehrung wurde in einem bayerischen Restaurant ausgetragen und das Team Niedersachsen hatten aufgrund den tollen Erfolg tolle Stimmung mitgebracht.

 

Thomas Ritter, der Fachwart Bowling Niedersachsen ist zufrieden mit der Leistungen und ist sehr stolz auf alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen von Niedersachsen.

Herzlichen Glückwunsch an beide Teams für die Silbermedaille.

Damen:

1.            Baden-Württemberg

2.            Niedersachsen

3.            Sachsen

4.            Bayern

Herren:

1.            Baden-Württemberg

2.            Niedersachsen

3.            Sachsen

4.            Bayern

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